Wir sind 807 Outdoor-Sportlerinnen und Sportler für die Biodiversitätsinitiative

Wir sind 807 Outdoor-Sportlerinnen und Sportler für die Biodiversitäts-
initiative

Wir Outdoor-Sportlerinnen und Sportler sind direkt vom Biodiversitätsverlust betroffen. Denn ob Wälder, Wiesen, Seen, Flüsse oder Berge: Wer sich in der Natur bewegt, tut dies am liebsten in einer abwechslungsreichen und schönen Umgebung. Wer entlang von Bächen, Flüssen und Seen unterwegs ist, geniesst das besonders, wenn die Ufer natürlich sind. Wenn wir beim Paddeln eine Wasseramsel bei der Futtersuche sehen oder beim Biken eine Wiese voller Wildblumen.

Doch der Biodiversität in der Schweiz geht es schlecht: Ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten sind gefährdet oder bereits ausgestorben, und die Hälfte der Lebensräume ist bedroht.

Deshalb schliessen wir uns zusammen, um für ein JA zur Biodiversitätsinitiative am 22. September einzustehen.

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Argumente

Ohne Natur keine sichere und gesunde Schweiz
Schöne und intakte Landschaften sind Teil unserer Heimat. Sie bietet aber auch Schutz vor  Naturgefahren, wie zum Beispiel der Bergwald bei Lawinen. Und nicht zuletzt verbessern Grünräume unsere physische, psychische und soziale Gesundheit.
Intakte Ökosysteme sind unsere Lebensgrundlage
Wir brauchen die Biodiversität, um zu überleben. Denn eine vielfältige Natur sichert gesunde Lebensmittel, saubere Luft und Trinkasser, fruchtbare Böden und die Bestäubung von Pflanzen.
Unser Wohlstand hängt von der Biodiversität ab
Zahlreiche Wirtschaftszweige, von der Nahrungsmittel-produktion über die Pharmaindustrie und die Holzwirtschaft bis hin zum Tourismus, sind auf eine intakte Biodiversität angewiesen.

Argumente

Vielfältige Landschaften und die Natur prägen das Bild der Schweiz
Ob Wälder, Wiesen, Seen, Flüsse oder Berge: Wer sich in der Natur bewegt, tut dies am liebsten in einer abwechslungsreichen und schönen Umgebung. Vielfältige Landschaften und die Natur prägen das Bild der Schweiz. Dieser Heimat müssen wir mehr Sorge tragen. Zubetonierung, Zersiedelung und intensive Landnutzung haben ihr in den letzten Jahrzehnten stark zugesetzt.
Flüsse und Seen und ihre Ufer sind Hotspots der Artenvielfalt
Sie sind sozusagen die Korallenriffe und Regenwälder der Schweiz. Obwohl naturnahe Flusslandschaften mit ihren Auen nur gerade 0.3 Prozent der Fläche der Schweiz ausmachen, kommen dort rund 40 Prozent aller bekannten Pflanzenarten vor. Ganze 84 Prozent der Schweizer Tierarten können in Auen vorkommen.
Wälder schützen vor Lawinen und Erdrutsch
Wälder schützen Menschen und Infrastruktur vor Lawinen, Steinschlag und Murgängen. Doch der Wald ist vom Klimawandel und den damit verbundenen raschen Veränderungen stark betroffen. Nimmt die Biodiversität des Schweizer Waldes quantitativ und qualitativ zu, wächst auch seine Resilienz gegenüber der Klimaerwärmung und anderen externen Faktoren.

Biodiversitätsinitiative

Die Natur ist unsere Lebensgrundlage. Wir brauchen die Biodiversität, um zu überleben. Denn eine vielfältige Natur sorgt für sauberes Wasser, fruchtbare Böden, Bestäubung von Pflanzen und gesunde Lebensmittel. Und eine intakte Natur mit schönen Landschaften ist Teil unserer Heimat. 

Doch der Biodiversität in der Schweiz geht es schlecht. Heute ist rund die Hälfte der natürlichen Lebensräume bedroht. Über ein Drittel unserer Tier- und Pflanzenarten sind gefährdet oder bereits ausgestorben. Das ist alarmierend und trifft uns Menschen direkt. 

Deshalb haben Natur- und Umweltorganisationen die Biodiversitätsinitiative lanciert. Wir müssen jetzt handeln. Mit einem JA am 22. September 2024 schützen wir, was wir brauchen. Auch für unsere Kinder und Grosskinder.

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Unterstützende Organisationen

Biodiversitätsinitiative

Postfach 826

3000 Bern 8

info@biodiversitaetsinitiative.ch
+41 31 317 14 15

IBAN CH30 0839 0036 0989 1000 3
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